Strophe 1

Du hast, o Herr, das Heil vollendet,
du gingst für uns in Tod und Grab.
Der Fluch ist von uns abgewendet,
der auf uns allen, allen lag.
Zum Gnadenthron ist Bahn gemacht,
seit du dein grosses Werk vollbracht.

Strophe 2

Zum Thron der Gnade wir gelangen
und bitten mit Freimütigkeit.
Barmherzigkeit wir dort empfangen
und Hilfe stets zur rechten Zeit.
Als Hoherpriester du verstehst,
was uns im Leben hier bewegt.

Strophe 3

Herr Jesus, dir ist alles möglich,
mehr als wir bitten und verstehn.
Was du uns bist, macht uns so glücklich,
lässt uns dir froh entgegengehn.
Drum harren wir im Glauben aus
und freuen uns aufs Vaterhaus.

Strophe 4

Welch unaussprechliches Entzücken,
an jenem nahen grossen Tag,
wenn wir, Herr Jesus, dich erblicken,
der sich für uns zum Opfer gab.
Dir ähnlich und wie du so rein,
wie gross wird unser Jubel sein!

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