Strophe 1

Du, Anker der Seele, Sohn Gottes, des Höchsten,
du gibst unsern Herzen hier Hoffnung und Ruh.
Du stärkst uns im Handeln, schenkst Worte, die trösten.
Ja, «fürchtet euch nicht!», rufst du freundlich uns zu.

Strophe 2

Wir rudern so schwach in den Wogen und Wellen,
doch dir wir vertrauen bei Tag und bei Nacht.
Du, Herrscher des Weltalls und Schöpfer von allem,
hast auch über Stürme des Lebens die Macht.

Strophe 3

Und wird die Not schlimmer – du siehst unsre Ängste,
du trägst uns und führst uns bei Nebel und Sturm.
Du bist unsre Zuflucht, denn du bist der Stärkste,
dein Name steht fest wie ein mächtiger Turm.

Strophe 4

Das Ziel ist so nahe, seht, dort kommt der Hafen
der himmlischen, strahlenden Heimat in Sicht.
Ein Ruderschlag nur noch, dann wird unser Hoffen
zum Sehen, Herr Jesus, im ewigen Licht.

Lied abspielen
Audio file
Sopran Stimme
Audio file
Alt Stimme
Audio file
Tenor Stimme
Audio file
Bass Stimme
Audio file