Strophe 1

Wenn heute noch mein Retter käm,
nähm er mich in sein Licht.
Ich sähe dann zum ersten Mal
sein strahlendes Gesicht.

Strophe 2

Was ich hier glaube, seh ich dort,
die Hoffnung ist erfüllt.
Die Liebe bleibt, sagt mir sein Wort,
die all mein Sehnen stillt.

Strophe 3

«Erkennen, wie er mich erkannt» –
mit ihm noch einmal gehn
den ganzen Weg, den er gebahnt,
und seine Weisheit sehn.

Strophe 4

So manches macht auf einmal Sinn,
und alles wird mir klar.
Mein ganzes Herz neigt sich zu ihm,
weil alles Gnade war.

Strophe 5

Möcht dieser Tag doch heute sein!
Das Heimweh wächst in mir.
Ja, komm Herr Jesus, ich bin dein,
ich möchte heim zu dir.

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